Was versteht man unter Satsang?
Sat bedeutet Wahrheit und Sangha bedeutet Gemeinschaft. Im Satsang sprechen wir über die grundlegende Wahrheit unseres Daseins.
Wahrheit ist das, was unvergänglich und ewig ist.
per Email
Briefe an Soham
Soham erhält eure Briefe direkt und beantwortet sie persönlich. E-Mail: soham@soham.one
Eure Briefe können in Deutsch und in Englisch verfasst sein. Sohams Antwort erhaltet ihr in englischer Sprache.
Ein sehr gutes Übersetzungsprogramm, dass wir euch empfehlen können ist Deepl.
Was hat uns Soham aus Indien mitgebracht?
Während meines Besuches bei Swamiji habe ich sehr viele Geschenke empfangen. Meist kann man sie weder sehen, noch lassen sie sich in Worten fassen. Doch was ich euch erzählen kann, ist dies:
Die Fähigkeit, göttliche Energie zu absorbieren hat sich erweitert; und wie ich festgestellt habe, ist dies bei allen der Fall, die dort waren - und höchst wahrscheinlich auch bei allen, die aus Deutschland am Anushthan teilgenommen haben.
Ich habe einige ganz praktische Dinge gelernt, die mir ungeheuer geholfen haben. Ich habe erfahren, dass jeglicher spiritueller Fortschritt mit Zufriedenheit beginnt. Das müssen die Menschen, die im Westen leben, mehr entwickeln. Für die Inder scheint dies ganz natürlich gegeben zu sein –( oder aber es ist etwas, das sich entwickelt, wenn man länger mit Swamiji ist.) Hier im Westen gibt es großen materiellen Reichtum, doch wir sind unzufrieden. Wir leben im Luxus und können es dennoch nicht genießen. In Indien besitzen die Menschen weitaus weniger und scheinen doch um so vieles glücklicher zu sein.
Swamiji verweist in diesem Zusammenhang auf das Nabhi Chakra-3.Chakra/Solar. Ich habe damit experimentiert und dabei festgestellt, wie viel besser die Meditation ist, wenn ich einfach nur den Augenblick genieße und mir nichts weiter wünsche – noch nicht einmal eine gute Meditation.
Dann erlebte ich, wie kraftvoll es ist, Teil einer großen Kollektivität zu sein. Anlässlich Swamijis Diskurs am 4.März ( Mahashivarati ) kamen 28.000 Menschen in den Ashram … die Energie war gewaltig! Noch wunderbarer war aber, dass ich die Gnade, die sich in mich ergoss, in noch größerem Ausmaß empfangen konnte.
Nun möchte ich alles, was ich in Swamijis Gegenwart empfangen habe, mit vielen vielen Menschen teilen. Denkt also nicht, ihr hättet etwas verpasst. Ich habe all diese Gaben zurück nach Deutschland gebracht und es ist mein Wunsch, sie mit jedem, der sie empfangen möchte, zu teilen.
Es gibt noch so viel mehr zu teilen und ich bin sicher das viele Details noch im Laufe der nächsten Tage erzählt werden, aber ich möchte noch über das deutsche Ashram Projekt etwas sagen. Wie ihr wahrscheinlich wisst, hat Swamiji speziell für Deutschland eine Murti (Energieskulptur) energetisiert und sie ist voller Herz. Marga sagte, sie fühlt sich nach knuddeln an, wenn man sie sieht.
Was besonders bewegend war, war die Großzügigkeit der indischen Sadhaks, die an den 45 Tagen Anushtan teilgenommen haben. Sie haben Geld für den deutschen Ashram bzw. den Guru Shakti Dam gesammelt.- Tränen der Freude steigen auf über diese berührende Geste.
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